Sunday, December 24, 2006

heidegger, gegen das schienbein getreten



Die aufgezeigten Phänomene der Versuchung, Beruhigung, der Entfremdung und des Sichverfangens (das Verfängnis) charakterisieren die spezifische Seinsart des Verfallens. Wir nennen diese »Bewegtheit« des Daseins in seinem eigenen Sein den Absturz. Das Dasein stürzt aus ihm selbst in es selbst, in die Bodenlosigkeit und Nichtigkeit der uneigentlichen Alltäglichkeit. Dieser Sturz aber bleibt ihm durch die öffentliche Ausgelegtheit verborgen, so zwar, daß er ausgelegt wird als »Aufstieg« und »konkretes Leben«.Die Bewegungsart des Absturzes in die und in der Bodenlosigkeit des uneigentlichen Seins im Man reißt das Verstehen ständig los vom Entwerfen eigentlicher Möglichkeiten und reißt es hinein in die beruhigte Vermeintlichkeit, alles zu besitzen bzw. zu erreichen. Dieses ständige Losreißen von der Eigentlichkeit und doch immer Vortäuschen derselben, in eins mit dem Hineinreißen in das Man charakterisiert die Bewegtheit des Verfallens als Wirbel.
aus:
Verfallen und Geworfenheit
[Sein und Zeit, §§ 35-38]

meine falsifizierung:

http://www.youtube.com/watch?v=Muk6ZuY4mpY

Friday, December 22, 2006

Friday, December 08, 2006

nikolausmusikvideos statt bambis


gehen dieses jahr an folgende personen/genies in folgenden verpackungen :

schwarzlicht-farbenes, in soho gezogenes paket fuer ujin

http://www.youtube.com/watch?v=jaAdbozh1xs

das ueber ultimo hinaus gepimpte metallic-blau-m-series-package geht an maverick:

http://www.youtube.com/watch?v=moAhILXKqOY

Wednesday, December 06, 2006

muenchen mon amour .1


raus hieR. immer den schlecht beleuchteten gaengen der muenchner kunstakademie entlang. ohne diplom. die s-bahn schwarzfahrend bis erdinger moos. der sichtbar werdende, immer und ewig lockende nackte auf minderjaehrige optik gefakte nabel im schraegen steigflug - schwabings prosecco-meer aus funkelnd-perlendem neoklassizismus der makler. gruenwald suedlich, leicht versetzt,gewollt isoliert und bewusstlos.pernod ricard champagner spuelt den vollen belugamund souveraen.

die wahrheit liegt ganz oben.
"is this seat taken,mister?" - ...first class.sie schlaegt die beine uebereinander.

Tuesday, November 28, 2006

schmidt redet und ich hoer zu.


zwei oder dreimal kam ich auf nachtspaziergaengen der paracelsusstrasse ,wo er fuer einen laengeren zeitraum wohnte, sehr nahe.
konnte ihm beim anblick dieses augsburger herbstsettings immer nachfuehlen ,wie bedeutsam und heilsam der ruf nach duesseldorf wohl gewesen sein muss. -whatever.

ZEIT: War Rudi Carrell ein Vorbild für Sie?
Schmidt: Das kann man sagen.
ZEIT: Wann war Ihr letztes Treffen mit Rudi Carrell?
Schmidt: Vier Monate vor seinem Tod. Ich war bei ihm in seiner Suite im Kölner Maritim Hotel. Er wollte mir einen Ausschnitt seiner Sendung Sieben Tage, sieben Köpfe zeigen. Sein Zimmer war vollkommen aufgeräumt, er hatte den Videorecorder exakt schon auf die Stelle vorgespult, die er mir zeigen wollte. Bei anderen Fernsehleuten geht es meistens damit los, dass sie umständlich suchen müssen.
ZEIT: Eine Begegnung mit Wehmut?
Schmidt: Rudi Carrell hatte Las-Vegas-Format, er war der Einzige. Mit ihm ging für mich eine Epoche zu Ende. Ein bisschen so war auch die Stimmung in diesem Hotelzimmer. Er hatte mit dem Leben abgeschlossen, er erschien mir ehrlich unsentimental. Es verlief genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Er hat kurz die einzelnen Kollegen abgefragt, wer macht was. Seine Quintessenz: Alles Scheiße.
ZEIT: Ausgenommen Carrell und Schmidt?
Schmidt: Ehrlicherweise muss ich sagen, so habe ich das auch empfunden. Es war wie eine Privataudienz, die mir Carrell noch einmal gewährte. Er wusste, wie sehr ich ihn wirklich verehre. Ich hatte das Gefühl, er erzählte mir Dinge, damit ich sie in seinem Sinne weitertrage. Nach einer Viertelstunde war es dann vorbei. Er sagte mir, dass er nun Fußball gucken wolle. Das war für mich das Zeichen zu gehen.

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kuerzung,zeitsprung von geschaetzen 37 minuten
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ZEIT: Herr Schmidt, alles ist ein großes Spiel, diesen Eindruck vermitteln Sie. Sie sagen oft: Das ist eh egal. Was ist Ihnen nicht egal? Was ist im Leben nicht Wurscht?
Schmidt: Woher soll ich das wissen? Es ist mir nicht Wurscht, ob in irgendwelchen Kriegsgebieten Medikamente für Kinder vorhanden sind. Oder dass amerikanische Bomberpiloten in Reportagen gezeigt werden, die auf dem Laptop das Foto ihres Babys haben, und der Off-Sprecher sagt, wie schlimm das sei, dass dieser Mann sein Baby noch gar nicht gesehen hat. Und dann fliegt er los und wirft Bomben auf irakische Kinder, natürlich nur zielgerichtet. Wenn Sie sich da reinvertiefen, werden Sie bekloppt oder müssen sich die Kugel geben. Verstehen Sie? Es gibt unglaublich viele Themen, die ich mir, wie Joschka Fischer zu sagen pflegte, nicht auf den Tisch ziehen muss.
ZEIT: Wenn Sie mit Ihren Kindern spielen – spielt da auch der Zyniker?
Schmidt: Natürlich. Niemand gibt so einfühlsam Fläschchen wie der Zyniker. Aber man muss schon Unterschiede machen, bei fremden Kindernasen bleibt Rotz Rotz.

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kuerzung,
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am ende des gespraechs angelangt.

ZEIT: Herr Schmidt, während unseres Gesprächs blicken Sie immer wieder auf den Fernseher in Ihrem Büro. Das Gerät ist ausgeschaltet, warum schauen Sie trotzdem hin?
Schmidt: Weil ich mich im Glas der Scheibe kontrolliere.
ZEIT: Sie sind zufrieden?

Schmidt: Eigentlich kenne ich mich auswendig, mittlerweile habe ich mich auch mit mir selber arrangiert. Was soll ich machen? Ich mag mich.


anmerkung: arrangiert aus: © DIE ZEIT, 23.11.2006 Nr. 48
»Gefühl ekelt mich«
Harald Schmidt hasst Sentimentalitäten, trotzdem spricht er über die Geburt seiner Kinder und den größten Rollenwechsel seines Lebens: Von Peymanns Theaterbühne auf die Planken des Traumschiffs. Von Hanns-Bruno Kammertöns und Stephan Lebert

in gaenze auch nachzulesen auf: http://www.zeit.de/2006/48/Harald-Schmidt?page=all

Monday, November 27, 2006

lebensillustration- 2 ansaetze


" ahh, i don´t know, honey...in fact ,what exactly is your point, where is the message..what does it all meeeeeeeeean ,haa ?"

" shut the fuck up,bitch."

Tuesday, November 21, 2006

perfect match


m5.
ich wusste es. gott faehrt einen davon. ueberholt rechts.gestattet laechelnd einen blick
auf ihr bild mit mir auf seinem verdammten state of the art professional-navi-system-screen.

da kann ich rennen wie ich will.

nike ,die goettin an meinem fuss,bleibt da chancenlos.

Sunday, November 12, 2006

prenzlauer berg baby



sabeth machte mir an einem freitagnachmittag im mai die tuere zu ihrer berliner 2raumwohnung auf. anmerken lassen habe ich mir nichts. mir verschlug ihr gesicht den inneren atem, ihr ganzer koerper fuehrte die idee des in ihren augen angelegten zaubers einer alternativ-ostdeutschen steinewerfenden elfe wunderschoen und bereitwillig aus. sie bog sichtlich nervoes, aber elegant, rechts in das schmale, langgezogene bad ab; winkte mich jedoch unmißverstaendlich in die kueche weiter. ich nahm platz.

Saturday, November 11, 2006

kobjoll,das max-prinzip und die liebe des literaturwissenschafters


quasi im vorbeigehen ist mir speiuebel geworden.
swr1 sei dank. ein sender ,den der zufall eingestellt hatte und an diesem abend klaus kobjolls max-prinzip thematisierte. nun muss ich zugeben ,dass mir weder der boese motivationsclown klaus aus nuernberg noch seine brillianz bei der umsetzung voellig innovativer darwinistischer unternehmensfuehrungsstrategien noch sein phaenomenaler persoenlicher werdegang bis dato bekannt war. asche auf mein haupt.

sei es darum.

aber,herr kobjoll, aber, and once again :
Scheisse riech ich 1000 meilen gegen den wind; selbst wenn mich die in basel guenstig erworbenen ,von flinken feingliedrigen malayischen kinderhaenden genaehten,ballys aergerlicherweise in meiner genfer maisonette druecken sollten und das von ihnen stolz eingereichte ,mir aber voellig fachfremde, spermatozoide dissertationsmanuscript bitte noch vor glockenleuten,also in 10 minuten, korrekturgelesen werden muesste.

runde 1
email an herrn klaus kobjoll

" herr klaus kobjoll,
ihr in firmen zum tragen kommendes max-prinzip laesst sich im innersten kern wunderschoen bildlich fixieren.
lassen sie mich es direkt und unumwunden allegorischauf den punkt bringen:
""das kraft durch freude prinzip des braunen gauleiters fickt die neoliberale edelhure bei vollem galopp eines 911ers.""

nathan ,student "

runde 2
email von klaus an mich

" Guten Morgen Herr Nathan

Ihre E-Mail hat uns gleich am Morgen ein herzhaftes Lachen beschert. Vielen Dank.
Wahrscheinlich studieren Sie Literaturwissenschaften….
Gerne schicken wir Ihnen die Voll-Version des MAX-Prinzips in Form eines Buches zu;
dazu brauchen wir nur noch Ihre Anschrift.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag!
Klaus Kobjoll & Team


Schindlerhof Klaus Kobjoll GmbH
Steinacher Straße 6-8 90427 Nürnberg

Telefon: 0049/911/9302-630
Telefax: 0049/911/9302-639 "


- inzwischen mag ich ihn. den herrn kobjoll .and his motherfuckin´ agency...

eigene meinung bilden: www.kobjoll.de

Friday, October 27, 2006

Thursday, October 12, 2006

smoking outside with russian girls


" if you are here, in this hall, right now, listening to my words from these tables....you must belong to the very best students of this country or even to an elite of graduate students from all over the world."
guenther und ich verzogen als einzige unter tatsaechlich andaechtig lauschenden doktoranten in spe das gesicht in tiefe, immer tiefer werdende sorgenvolle falten - der mann da oben in der kanzel,der konnte sie unmoeglicherweise noch alle heil im schrank haben.
zwei ,ohne jede uebertreibung, todesbleiche, in grau in schwarz gehuellte und deswegen nicht minder intellektuell aussehende russinen an unserem runden huebsch amerikanisch dekorierten tisch reagierten als einzige,von uns einmal abgesehen, angemessen. tanya und irene brachten es fertig, uns 4 nur 3 minuten nach beginn der obligatorischen offiziellen begruessungsrede des "president" vor den vielen uns bereits jetzt hassenden daad-augen ins inzwischen frisch gewordene freie neuenglands zu verfuehren um dort unter dem revolutionaeren and very sophisticated gekichere der beiden entzueckenden ladies und meinem groessenwahnsinnigen grinsen russische,widerwaertig schmeckende zigarettenimitate zu paffen.
gott, waren wir elitaer; und, dear president,please don´t hate us.

Saturday, October 07, 2006

nantucket

fiktion

haette ich mich genau in jenem moment ihres von weit herkommenden anrufes an die spaziergaenge am meer auf nantucket im leichten regen zurueckerinnert ,waere ueber mich dieser ekel gekommen, den man beim anblick von immer da gewesenem , jedoch unter feinster bourbon-vanille verborgenem schimmel ertragen muss.
- nur bei ihr muss ich mich dann nicht uebergeben; damals aßen wir amerikanisches schokoladeneis mit einem loeffel.

Wednesday, October 04, 2006

schlittenfahren mit mann & hesse



DER SOHN DES BRAHMANENIm Schatten des Hauses, in der Sonne des Flußufers Booten, im Schattendes Salwaldes, im Schatten des Feigenbaumes wuchs Siddhartha auf, derschöne Brahmanen, der junge Falke, zusammen mit seinem Freunde, demBrahmanensohn. Sonne bräunte seine lichten Schultern am Flußufer,beim Bade, bei den heiligen Waschungen, bei den heiligen Opfern.Schatten floß in seine schwarzen Augen im Mangohain, bei denKnabenspielen, beim Gesang der Mutter, bei den heiligen Opfern, beiden Lehren seines Vaters, des Gelehrten, beim Gespräch der Weisen.Lange schon nahm Siddhartha am Gespräch der Weisen teil, übte sich mitGovinda im Redekampf, übte sich mit Govinda in der Kunst derBetrachtung, im Dienst der Versenkung. Schon verstand er, lautlos dasOm zu sprechen, das Wort der Worte, es lautlos in sich hinein zusprechen mit dem Einhauch, es lautlos aus sich heraus zu sprechen mitdem Aushauch, mit gesammelter Seele, die Stirn umgeben--vom Glanz desklardenkenden Geistes. Schon verstand er, im Innern seines WesensAtman zu wissen, unzerstörbar, eins mit dem Weltall.

Erstes KapitelGustav Aschenbach oder von Aschenbach, wie seit seinem fünfzigstenGeburtstag amtlich sein Name lautete, hatte an einemFrühlingsnachmittag des Jahres 19.., das unserem Kontinent monatelangeine so gefahrdrohende Miene zeigte, von seiner Wohnung in derPrinz-Regentenstraße zu München aus, allein einen weiteren Spaziergangunternommen. Überreizt von der schwierigen und gefährlichen, ebenjetzt eine höchste Behutsamkeit, Umsicht, Eindringlichkeit undGenauigkeit des Willens erfordernden Arbeit der Vormittagsstunden,hatte der Schriftsteller dem Fortschwingen des produzierendenTriebwerks in seinem Innern, jenem »motus animi continuus«, worinnach Cicero das Wesen der Beredsamkeit besteht, auch nach derMittagsmahlzeit nicht Einhalt zu tun vermocht und den entlastendenSchlummer nicht gefunden, der ihm, bei zunehmender Abnutzbarkeitseiner Kräfte, einmal untertags so nötig war. So hatte er bald nachdem Tee das Freie gesucht, in der Hoffnung, daß Luft und Bewegung ihnwieder herstellen und ihm zu einem ersprießlichen Abend verhelfenwürden.

Sunday, October 01, 2006

sich der schrift stellen


der tod laehmt die hand.das leben fuehrt sie.
- es ist schon gut,dass man mal mit harvard-studenten zusammensass.ohne teures scriptum waeren viele aufgeschmissen.voellig orientierungslos bei urban outfitters oder uno´s am harvard square ,mit runtergelassenen hosen und schild um den hals.
-" ...my future fiance´´s a postgraduate at MIT"; .........leck mich doch am arsch.

Sunday, September 24, 2006

Peter Sloterdijk raeumt auf; exakt wie ich


ich hatte schon angst um ihn.er sprach mit zunehmendem alter immer undeutlicher,setzte kaum noch sprachliche zeichen ,die seinen zuhoerern wenigstens etwas raum und zeit fuer ueberlegungen gegeben haetten und suchte nicht den geringsten augenkontakt.
philosophie fuer ihn bedeutet immer ,so schnell wie moeglich wieder nach hause zu fahren. ein richtiges hat er zwar nie besessen-genau deswegen-, aber die provence riecht wenigstens danach.schliesslich haben unweit seiner denkervilla die griechen in marseille fuss an land gesetzt ; und die haben,wenn man s mal ganz genau nimmt eigentlich schon alles ueber das leben gesagt, was gesagt werden musste. -
aber jetzt ist er wieder da. mit nach lavendel riechendem, unter den linken schaebigen jacket-aermel geklemmten buch, das das behagliche europaeische wohnzimmeridyll meaechtig aus dem tiefschlag ruetteln koennte, waere da nur nicht sein ,von heidegger und joyce bereits mit lust praktiziertes subkutanes verachten all derjeniger ,die dem ironischen dekonstrieren von sprache niemals die wahre natur ansehen werden koennen.

Peter Sloterdijk: Zorn und Zeit. Politisch-psychologischer VersuchSuhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2006356 Seiten, 22,80 Euro

Saturday, September 23, 2006

reaktionaufchristiansvorwurf

...du kannst nur ein buch schreiben.

im prinzip schreibt man immer nur an einem einzigen buch.ich bin ueberzeugt ,thomas bernhard hatte keine lust auf ein zweites,aber 7000 seiten am stueck haelt nicht einmal mehr suhrkamp fuer lesbar.werden es mehrere, dann sind sie hoffentlich in ihrer gesamtheitlichen wirkung homogen.
-das bloggen,dieses bloggen, halte ich inzwischen fuer absolut notwendig.es ist zuviel an scheisse unterwegs als dass ich die schnauze halten koennte.es stinkt beinahe ueberall.

Thursday, September 21, 2006

Monday, September 18, 2006

momentaufnahmemitoptimalerbelichtung


ihrverdammtenamateurekoenntmichmal

Friday, September 15, 2006

gefrorener boden

in sandalen fand mein fuss auf gefrorenem boden so gut wie keinen halt mehr als er auf ein auch nur minimalstes gefaelle traf.
moritz in meinem arm vertraute mir; bishin zum auesserst schmerzhaften aufschlagen meines unteren rueckens auf harten februar-boden.
fuer den kater waren die ihm halt gebenden haende eine selbstverstaendlichkeit.sein blick in mein schmerzverzogenes gesicht war ruhig.
wirklich wertvolles bleibt im arm.

reines wasser fuer einen jungen baum


ich wuerdige hiermit ausdruecklich einen der wichtigsten tage in der geschichte der brd nach dem II.weltkrieg.
die erstmalige ordination vierer rabbiner in deutschland nach 45 ist ein wunder.

ein signifikanter beginn der reinwaschung deutscher erde. das ist gut. sehr gut sogar.

Wednesday, September 13, 2006

2

20.ein alter ,das bei jungen frauen einschneidende veraenderungen hervorbringen wird.vorausgesetzt ,ein gymnasium wurde erfolgreich mit abitur verlassen.
die weite welt winkt ihr dann wie bescheuert zu und...wird mit grossen augen beachtet.
aupair oder fsj oder a long trip in total freedom to please and fu....anyone who is smart enough to erzaehl ihr mit drolligen adjektiven se bunte welt des freedoms and drugs and so on and party hihi and schi schi and drinks on se poolbar and sen fi........and

der junge mann an ihrer seite hat retrospektiv betrachtet keine chance dem wahnsinn zu entgehen.denn er kann sich selbst keine alternative sein.

aanmerkung des autors: ein fuer allemal
interpunktion, wahl der rhetorischen figuren,register-praeferenz, und ja, auch die gute alte rechtschreibung werden voellig willkuerlich aufs blatt gebracht.

Monday, September 11, 2006

1

.im ernst.sollichtexten?obszoenes?pourlemonde?diezeit oder fuer eine handvoll verzweifelter intellektueller grenzgaenger .....und wer bitteschoen traegt am ende die verantwortung.harvard wird der kompletten mannschaft erscheinen und mir die tuer eintreten.- mit ihren schneeweissen socken.
federer in 4 saetzen.

Sunday, September 10, 2006