Prof. Fray
Ein sehniger, kranker mann duckte sich aus dem gebauede heraus und lief unter dem gelaechter der naturgewalt zu seinem,auf dem j-deck geparkten wagen.den vierten gang ,den vierten gang vergass er mit zunehmendem alter, denn die natur seiner erebten krankheit frass sich durch sein professoren gehirn,seine axiome lahmten zusehends,sein wille brach unter der last der mutierenden malignen gen-konstellation merklich ein.
Seine besorgte asiatische frau,ein relikt aus besseren zeiten der ivy league promotion, wartete mit dem essen im 20 meilen entfernten satelliten kaff.
Die heimat im schwaebischen lag noch tief und gut behuetet im langzeitgedaechtniss verborgen.
Als er die zweite und schlecht gemauerte stufe unter schmerzen holprig nahm ,sah er den markerschuetternden blick seines fuenfundzwanzigjaehrigen stipendiaten mit der ihm innewohnenden gewissheit, dass jener ueber den zustand seiner eigenen vergangenheit,des augenblicks und zukunft bescheid wusste.
1 comment:
homo faber. ein bericht.
Post a Comment