Saturday, December 22, 2007

riese


Wir sind die besten freunde,seit langer, nicht gemessener zeit.und ich bildete mir bis zum heutigen tage ein,dass er mir in keiner seiner entlegensten ecken und tief bohrenden schaechte je etwas haette verbergen koennen.

In der stadtmitte,um die zwanzigste stunde bei eises kaelte,ging er unvermittelt,so wie es seine art war, hand in hand von mir in richtung des dianetik hauses.
ein grossgewachsener,hagerer inder hatte ihn mitgenommen; scheinbar muehelos und fuer immer an sich gerissen,geblendet und fuer den siebten stock vormariniert.
Fuer einen laengeren moment blickte ich den beiden nach, empfand dabei in mich hinein horchend jedoch keine sorge.
nur das erscheinungsbild des inders aenderte sich.da rief ich meinem besten freund aus sorge um seinen feind an der mir wohl bekannten hand noch vergebens ein paar beschwichtigende worte hinterher; er solle ihn doch lassen, ihn lediglich ...
Vor der schweren eingangstuere angelangt versuchte sich madras am hastigen oeffnen selbiger und war doch machtlos ,aller routine und laecherlichkeit der zu erledigenden aufgabe zum trotz.
Als madras hilfesuchend aufsah,traf ihn der schatten des riesen unvermittelt bis ins mark hinein.

Ich rief ihn zu mir zurueck.

No comments: