Friday, June 15, 2007

hinter dem schweinelaster,im juni.



Menschliche existenz gebunden an den tod eines tieres ist der bewusstlose normalfall.unser alltag.
Das nichtdenken ernaehrt ,regiert und dekliniert individulaliaet bis hin zur vermassung einer ebensolchen ; bis zur unkenntlichkeit entstellt im moment des sattseins ,des befriedigtseins wo der menschliche geruch von lust dem geruch des angstschweisses der sau angesichts des schlachttodes zwischen die blauen augen blickt.
Unser tod aendert daran nichts.
Das stellen der sinnfrage,die erschaffung einer zweiten existentiellen dimension in bezug auf das dasein im schnittpunkt zweier bewusstseinsbegabter individuen,egal ob menschlicher oder goettlicher art, fuellt das blatt mit dem weiss auf dem die antwort steht.
das tier muss verzeihen.
das schwein bildet das unterbewusstsein
des menschen.

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